Die KUF am
Gnagi-Essen bei den Gnagi-Brüdern 2017
Auch
dieses Jahr waren die Kult-Ur-Fasnächtler mit einer
Delegation zum Gnagi-Essen bei den Gnagi-Brüdern
vertreten. Innerhalb der KUF- Delegation waren noch
drei Ehrengäste geladen, nämlich Reto Küttel,
(Präsident IG Bahnhofstrasse), Roger Stalder
(Maskengestalter) und Lars Imhof (ehemaliges
KUF-Mitglied und Supporter Weinmarkt-Brunnen-Team).
Zum
Einstimmen auf das grosse Ereignis trafen sich alle
Delegationsmitglieder zu einem "Hoi"-Bier mit etwas
Smalltalk an der Bar vom Hotel Schweizerhof.
Gut
gelaunt und zügig, ging es dann ins nahe gelegene
Casino. Wie zu erwarten, war der Casino Saal bis zum
letzten Platz belegt, nur Männer natürlich, mehrheitlich im
fortgeschrittenen Alter aus Wirtschaft, Politik und
Kultur.
Nun folgte
der Einmarsch der Fasnachtsgewaltigen, flankiert von
zwei Tambouren und im Schlepptau die Gruppe X-tra, die
einzig musizierende Formation der Kult-Ur-Fasnächtler.
Nach der
Begrüssung der Gnagi-Brüder durch den Gnagi-Vater Hans
Pfister ging es ans Eingemachte, dem Gnagi-Frass nach
altem Brauch mit:
-
Erbensuppe
- Gnagi met
Härdöpfu ond Suurchrut
-
Crèmeschnitte
Im
anschliessenden Unterhaltungsprogramm folgten neben dem
Jahresbericht des Schatzmeisters Schlag auf Schlag
verschiedene Darbietungen, Vorträge und
Grussbotschaften der Fasnachtsgewaltigen. Immer wieder
ein absolutes Highlight, der in seinem bodenständigen
Nidwaldner Dialekt, Witz um Witz erzählende Jost Käslin,
einfach nur lustig, Tränen vor Lachen und tosender
Applaus inklusive.
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Die musikalischen Einlagen von
X-tra (Herzilein, du musst nicht traurig sein usw.
...)
wussten zu gefallen und liessen echt Schaukelstimmung
aufkommen. Übrigens wissen wir jetzt alle, warum Otmar
innerhalb der X-tra von der Bläserfraktion zur
Rythmusfraktion gewechselt hat. Bei Info-Bedarf
einfach Otmar fragen. |
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Sowie die
Veranstaltung begonnen hat, klingt sie auch wieder
aus. Mann ist immer noch gut gelaunt, jedoch
mit vielen neuen Witzen im Ohr (einige
wieder auch unter der
Gürtellinie), dem Gnagi-Geruch in der Nase, den vielen Gnagis im Bauch
und in der Hoffnung, es möge auch in Zukunft noch
viele Gnagi-Essen geben. So machte sich ein jeder
allmählich auf den Nachhauseweg.
Bericht und Fotos vom Web-Team
alias Alpha Spontani der Kult-Ur-Fasnächtler Luzern