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Sommerfest 2017

 

Das diesjährige Sommerfest vom 3. September führte die Kult-Ur-Fasnächtler ins schöne Bündnerland, genauer gesagt in die Rebberge vom Heidiland bei Maienfeld.

Geladen hatte das KUF-Mitglied Fantasia. Die meisten der Mitglieder stammen denn auch aus der Umgebung von Landquart und verbringen jeweils ihre Fasnachtszeit in Luzern.
Treffpunkt war 08.15 Uhr beim Car-Parkplatz Inseli in Luzern. 22 Kult-Ur-Fasnächtler entschieden sich für die Car-Fahrt, einige Spät-Aufsteher reisten direkt mit dem Privatauto in Richtung Maienfeld.


 

Dreimal durchgezählt und auf Vollständigkeit überprüft durch TätschmeisterIn Chantal, startete die Reise um 08.30 Uhr im fast neuen Comfort Car mit Chauffeur Markus ins Bündnerland zum Bahnhof Maienfeld, dem gemeinsamen Treffpunkt aller Anreisenden.

Nach ca. zwei Stunden Car-Fahrt (mit kurzem Zwischenstopp) trafen wir denn auch pünktlich am Bahnhof Maienfeld ein, wo wir bereits von Fantasia erwartet wurden. Kurze Begrüssung und die Reise geht weiter. Kurt steigt zu uns in den Car, übernimmt auch gleich die Reiseleitung und Mikrofon. Er lotste uns durch die Gassen von Maienfeld hinauf in Richtung Rebenanbaugebiet in die Nähe vom legendären Heididorf (bekannt durch die Legende vom Heidi und Geissenpeter, nicht zu verwechseln mit dem Schällenursli, der sei weiter oben im Tal aktiv gewesen, wurde uns gesagt). Unterwegs erhielten wir vom Kurt allerlei nützliche und interessante Informationen von der näheren Umgebung, in der wir uns gerade befanden. Weiter erfuhren wir, dass unser nächstes Ziel ein kleiner Rebberg ist, welcher Kurt und Edwina bewirtschaften und dass sie in Zukunft stolze Besitzer dieses Rebberges sein werden. Nach ein paar Minuten Car-Fahrt erreichten wir das erste Zwischenziel.

 

 

Wir wurden auf dem Gelände vom Rebberg zu einem Apéro empfangen, in Form von Knabberzeug und einem feinen Weissen, natürlich gekeltert aus den Reben vom Rebberg, auf dem wir uns gerade befanden. Interessiert folgten wir den Ausführungen von Kurt über die Geschichte dieses Rebbergs. Weiter hielt Kurt fest, es hätte ein exzellenter Jahrgang werden können, wäre da nicht im Frühjahr dieser Frost gewesen. Die Stimmung war ausgelassen, nur das Wetter wollte noch nicht so recht. Die Gruppe Fantasia hatte aber bereits vorgesorgt und für uns ein improvisierten Unterstand erstellt.

 

 

Nach ca. einer Stunde Apéro wurde zum Aufbruch geblasen. Uns stand nun ein gemütlicher Fussmarsch durch leicht hügeliges Gelände von ca. einer Stunde bevor, nicht ganz ohne Nebentöne, hinter hervorgehobener Hand hiess es, es sei schon eine echte „Herausforderung“ diese Stunde laufen.

 

 

 

 

 

Der Fussmarsch führte uns direkt durchs Heididorf nach Jenins mit dem Ziel Torkel zur Traube, einem ehemaligen Keller mit Weinpresse, wo unsere Verköstigung durch die Gruppe Fantasia organisiert war. Eine Nachzählung der Anwesenden ergab, dass alle Kultürler unverletzt und wohlbehalten in Jenins eingetroffen waren.

 

 

 

 

Die Speisekarte konnte sich sehen lassen. Als Vorspeise gab es verschiedene Salate mit feinen Saucen. Die Hauptspeise umfasste Käse-Spätzle à la Kurt mit verschieden leckeren Zutaten, abgerundet mit einem riesigen Schüblig. Zum krönenden Abschluss wurde uns eine leckere Crémeschnitte serviert.

 

 

Die Getränkeauswahl konnte sich ebenfalls sehen lassen, einfach alles, was ein Kultürler Herz sich wünschen konnte, Aufzählung zwecklos. Dieser Umstand gab der eh schon guten Stimmung noch zusätzlichen Schub.

 

Speziell zu erwähnen sind da noch die Rötelis von Edwina. Die durften einfach nicht fehlen und so wurde heftig und über einen längeren Zeitraum „Röteli geprostet“ (wir berichteten schon früher über einen ähnlichen Sachverhalt).

Es kam wie es kommen musste, die Zeit verging schnell und die Heimreise stand bevor, dies bei inzwischen schönstem Sonnenschein.

 

Fazit vom Sommerfest 2017:
Das Sommerfest 2017 im schönen Bündnerland wird uns sicher noch länger in Erinnerung bleiben. Eine super Organisation durch Chantal und ein super Verwöhnprogramm durch die Gruppe Fantasia runden diesen Anlass ab.

 

An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, welche dieses geniale Sommerfest überhaupt möglich machten.


Bericht und Fotos vom Web-Team alias Alpha Spontani der Kult-Ur-Fasnächtler Luzern

   
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